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In Halikarnaß berieten die beiden Befehlshaber, Memnon und Othontopates, welche Maßregeln zu ergreifen seien es entging ihnen nicht, daß sie unter den jetzigen Umständen, da bereits ein Teil der Mauer eingestrzt, ein anderer dem Einsturz nahe, die Besatzung durch viele Tote und Verwundete geschwächt war, die Belagerung nicht mehr lange wrden aushalten knnen und wozu sollten sie die Stadt halten, da doch das Land bereits verloren war Der Hafen, den zu behaupten fr die Flotte von Wichtigkeit war, konnte durch Besetzung der Salmakis und der Knigsburg vor den Häfen, sowie durch die Behauptung der am karischen Meerbusen belegenen festen Plätze genugsam gesichert werden.Er erinnerte an das, was sie gemeinsam ausgefhrt, er erwähnte, bittgebet bei krankheit wie die einzelnen bei den Aktionen bisher sich ausgezeichnet hatten, sie mit ihrem Namen nennend.Der gleichen Teilnahme an jener Verschwrung zum Morde des Knigs Philipp verdächtig, die zweien seiner Brder die Todesstrafe gebracht hatte, war er, weil er dem Sohn des Ermordeten sich sofort unterworfen und ihn zuerst als Knig begrßt hatte, nicht bloß straflos geblieben, sondern Alexander behielt ihn in seiner Umgebung, bergab ihm manches wichtige Kommando, so noch zuletzt die Fhrung der thessalischen Ritterschaft fr den Zug gegen Memnons Land und nach Bithynien.Aber Dareios, mißtrauisch gegen den Fremdling, der seinen Knig verraten, durch die Schmeichelreden seiner Großen und durch die eigenen Wnsche berauscht, endlich durch die Unruhe der Schwäche und durch sein Verhängnis vorwärtsgetrieben, beschloß, die Stellung von Sochoi aufzugeben und den Feind, der ihn meide, bittgebet bei krankheit aufzusuchen.Da saßen eines Nachmittags zwei Makedonen aus der Phalanx des Perdikkas in ihrem Zelt beim Wein und sprachen gegeneinander groß von sich und ihren Taten, sie schwuren, ganz Halikarnaß auf ihre Lanzenspitze zu nehmen und die persischen Memmen in der Stadt dazu sie nahmen Schild und Speer und rckten zusammen gegen die Mauern, sie schwangen ihre Waffen und schrien nach den Zinnen hinauf dies sahen und hrten die auf der Mauer und machten gegen die zwei Männer einen Ausfall diese aber wichen nicht vom Platz, wer ihnen zu nahe kam, wurde niedergemacht, und wer zurckwich, dem nachgeworfen.Weiter ging der Zug nach Kappadokien, jenseits des Halys durch die bis zum Iris gelegenen bittgebet bei krankheit Gebiete dieser großen Satrapie, die ohne Widerstand durchzogen und, obschon die nrdlichen Landschaften derselben nicht okkupiert werden konnten, doch als makedonische Satrapie an Sabiktas bertragen wurde.Auf dem Festlande, in der ganzen Kraft der Offensive, sah Alexander seine Seemacht jetzt, da sie unmglich gegen den dreimal stärkeren Feind die See halten konnte, auf die Verteidigung beschränkt so wichtige Dienste sie ihm beim Beginn des Feldzuges und zur Deckung der ersten Bewegungen des Landheeres geleistet hatte, sie war ihm, seit die persische Macht in Kleinasien unterlegen, ohne besonderen Nutzen, dagegen der Aufwand, den sie verursachte, außerordentlich hundertsechzig Trieren forderten an dreißigtausend Mann Matrosen und Epibaten, fast ebensoviel Mannschaft als das Heer, das das Perserreich ber den Haufen strzen sollte sie kosteten monatlich mehr als fnfzig Talente Gold, und vielleicht ebensoviel Unterhalt, ohne, wie das Landheer, das nicht viel teurer zu unterhalten war, mit jedem Tage neue Eroberung und neue Beute zu machen.Von hier aus machte er mit drei Phalangen und mit den Schtzen und Agrianern einen Streifzug in das rauhe Kilikien in sieben Tagen hatte er teils durch Gewalt, teils in Gte die Unterwerfung dieser Gebirgsbewohner vollendet, damit seine Verbindung mit den westlichen bittgebet bei krankheit Provinzen gesichert.Freilich von den hellenischen Traditionen unterschied sich die Art seines Vordringens gar sehr.Sobald Alexander jene fnf Schiffe heransteuern sah, ließ er mit dem bittgebet bei krankheit gerade anwesenden Schiffsvolke zehn Trieren bemannen und in See gehen, um auf den Feind Jagd zu machen.