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Wenn auch die Thessaler, die Amphiktyonen, Alexanders Hegemonie anerkannt hatten, von Theben, Athen, Sparta waren keine Gesandten in den Thermopylen erschienen.Nicht weniger unzuverlässig schienen die Thraker im Flußgebiet des Hebros und bis an die Propontis im Sden, den Pontos im Osten, einst viele kleine Frstentmer, zusammen von bedeutender Macht, solange sie in dem odrysischen Knigtum sie alle stammten aus diesem Knigshause des Teres, des Odrysenknigs in der perikleischen Zeit eine Art zusammenhaltender Einigung gehabt hatten von Knig Philipp waren sie in langen und schweren Kämpfen mehr und bghw ausbildung mehr getrennt und zur Abhängigkeit gezwungen worden daß Athen die Wiedereinsetzung des Kersobleptes und des alten Teres von Philipp forderte, hatte den schweren Krieg von 340 veranlaßt.Umsonst kämpften die Thebaner mit der grßten Tapferkeit von allen Seiten drangen die Feinde ein berall war Alexander und befeuerte die Seinigen durch Wort und Beispiel die thebanische Reiterei, in die Straßen zersprengt, jagte durch die noch freien Tore ins offene Feld hinaus von dem Fußvolk rettete sich, wer es konnte, ins Feld, in die Häuser, in die Tempel, die mit wehklagenden Weibern und Kindern angefllt waren.Sie beriefen die Brgerschaft zur Versammlung, berieten, was geschehen, was zu hoffen sei sie beschworen das Volk bei dem teuren Namen der Freiheit und des alten Ruhmes, das Joch der Makedonen abzuschtteln, ganz Griechenland bghw ausbildung und der persische Knig seien bereit, ihnen beizustehen und als sie verkndeten, daß Alexander nicht mehr zu frchten, daß er in Illyrien gefallen sei, da beschloß das Volk, die alte Freiheit herzustellen, wieder Boiotarchen zu bestellen, die Besatzung aus der Kadmeia zu vertreiben, durch Gesandte die anderen Staaten zum Beistand aufzurufen.Er berief nach makedonischer Sitte das Heer, seine Huldigung zu empfangen nur der Name des Knigs sei ein anderer, die Macht Makedoniens, die Ordnung der Dinge, die Hoffnung auf Eroberung dieselbe.Eine edle Thebanerin, so wird erzählt, wurde gefangen und gebunden vor ihn gebracht ihr Haus war von Alexanders Thrakern niedergerissen, sie selbst von den Anfhrern derselben geschändet, dann unter wilden Drohungen nach ihren Schätzen bghw ausbildung gefragt sie hatte den Thraker an einen im Gebsch versteckten Brunnen gefhrt darin seien die Schätze versenkt und als er hinabstieg, hatte sie Steine auf ihn hinabgeschleudert, bis er tot war.Das Notwendigste war, daß ungesäumt gehandelt, daß mit einer großen Tat der allgemeinen Erhebung ein Mittelpunkt gegeben wurde.Ist Alexander wie ein Abenteurer, wie ein Träumer hinausgezogen mit dem summarischen Gedanken, Asien bis zu den ungekannten Meeren, die es umgrenzen, zu erobern Oder hat er bghw ausbildung gewußt, was er wollte und was er wollen konnte Hat er danach seine militärischen und politischen Pläne entworfen, seine Maßregeln getroffen Es handelt sich nicht darum, aus der Reihenfolge seiner Erfolge rckwärts schließend, deren planmäßigen Zusammenhang aufzuweisen und die Evidenz als Beweis zu geben es fragt sich, ob es Beweise gibt, daß vor dem begonnenen Werk schon vor seinem Geiste stand, wie es werden sollte.Zugleich wurde Byzanz aufgefordert, eine Anzahl Kriegsschiffe nach den Donaumndungen zu senden, um den Übergang ber diesen Strom mglich zu machen.Die Thessalier eilten, so gnstige und ehrenvolle Bedingungen anzunehmen, bghw ausbildung durch gemeinsamen Beschluß Alexander in den Rechten seines Vaters zu bestätigen, endlich, wenn es not tue, mit Alexander zur Unterdrckung der Unruhen nach Hellas zu ziehen.Der Knig rckte in die Stadt ein, zerstrte sie, sandte die Beute unter Philippos und Meleagros nach Makedonien zurck, opferte am Ufer des Stromes dem Retter Zeus, dem Herakles und dem Strome Dankopfer.